Samstag, 1. Dezember 2012

Auf der fortwährenden Suche nach dem Glück

"Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen Glücksgefühl bis zu anhaltender Glückseligkeit einschließt, aber auch als ein äußeres Geschehen begegnen kann." Wikipedia
Wir unterscheiden im Wesentlichen zwei verschiedene Arten des Glücks: Zum einen gibt es das Glück des Zufalls, das unverhofft und unverdient, aber dennoch sehr willkommen vom Himmel fällt.

Zum anderen gibt es das Glück des Wohlbefindens. Dieses ist das Lebensglück, das wir uns erarbeitet und wohl verdient haben. Es ist genau dieses Glücksgefühl, das eben nicht unvorhergesehen vom Himmel fällt, ganz nach dem Motto "Das Glück hat nur der Tüchtige".

Die englische Sprache betrachtet das Glück wesentlich differenzierter. So hat sie für das Zufallsglück den Begriff "luck" und für das Lebensglück den Begriff "happiness". Dieses Streben nach Glück hat sogar als ein ursprüngliches individuelles Freiheitsrecht Eingang gefunden in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, wo es als "Pursuit of Happiness" bezeichnet wird.
 „Jeder ist seines Glückes Schmied“
Die Fähigkeit zum Glücklichsein ist nach diesem alten Auspruch des Volksmundes außer von äußeren Umständen auch von der individuellen und persönlichen Lebenseinstellung abhängig.

Die populärwissenschaftliche Buchreihe "Die Wissenschaft der Gedankenführung" geht der alles entscheidenden Frage nach, wie der Leser sein natürliches und inneres Streben nach Glück durch die Entfaltung seines vollen Potenzials effektiv nutzen kann.

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"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu."
Spielanalyse von Fußballer Jürgen Wegmann

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